FAQ – Häufig gestellte Fragen
-
Welche Dienstleistung bietet CapitalPay?
CapitalPay vergleicht diverse Angebote verschiedener Zahlungsdienstleister (Payment Processors) mit nur einer Anfrage durch den Kunden. Durch CapitalPay bleibt Kunden das mühevolle Suchen und Vergleichen nach einem passenden Zahlungsdienstleister erspart. Gleichzeitig berät CapitalPay seine Kunden durchweg von der Anfrage an bis zum erfolgreichen Abschluss des Akzeptanzvertrags und hilft einen passenden Anbieter mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.
-
Berechnet CapitalPay zusätzliche Gebühren für den Anbietervergleich?
Nein, CapitalPay erhebt keine zusätzlichen Gebühren. Ihnen werden lediglich die Kosten für die Zahlungsabwicklung durch den Zahlungsdienstleister (Payment Processor) berechnet. CapitalPay erhält seine Provision vom Payment Processor.
-
Warum benötige ich einen Zahlungsdienstleister?
Damit Sie elektronische Zahlungen beispielsweise in Ihrem Online-Shop oder aber auch im Ladengeschäft über Kartenterminals akzeptieren können, benötigen Sie eine technische Schnittstelle zu den unterschiedlichen Bezahllösungen. Diese Schnittstelle stellt Ihnen der Zahlungsdienstleister (Payment Processor) zur Verfügung und wickelt damit die elektronischen Zahlungstransaktionen für Sie ab.
-
Wie verläuft der Anfrageprozess?
Schritt 1: Stellen Sie innerhalb von 2 Minuten eine kostenfreie Online-Anfrage. Füllen Sie dafür unser kurzes Anfrageformular aus.
Schritt 2: Wir melden uns innerhalb 24 Stunden bei Ihnen und besprechen Ihre Ausgangssituation. Bitte legen Sie notwendige Unterlagen bereit, welche wir zur Angebotseinholung bei den Zahlungsdienstleistern benötigen.
Schritt 3: Wir vergleichen geeignete Zahlungsdienstleister, präsentieren verschiedene Optionen und verweisen auf das beste Angebot. Sie wählen das passende Angebot für sich aus. -
Welche Unterlagen sind zur Angebotseinholung notwendig?
Für die Erstellung eines Angebots, benötigen wir ausschließlich Transaktionsabrechnungen der letzten 3 Monate Ihres aktuellen bzw. ehemaligen Zahlungsdienstleisters.
Bei Neugründungen sind die persönlichen Kontoauszüge der letzten 3 Monate erforderlich. -
Wie lange dauert es bis ich einen Akzeptanzvertrag erhalte?
Es kann bis zu 3 Werktage dauern, bis wir nach Angebotsanforderung eine Rückmeldung vom Zahlungsdienstleister erhalten. Sollten uns nicht alle erforderlichen Unterlagen Ihrerseits vorliegen, so kann es ggf. zu Verzögerungen kommen. Einen Akzeptanzvertrag können Sie, bei Einreichung aller Dokumente, innerhalb von 4 – 5 Tagen erhalten.
-
Welche Kosten fallen für die Zahlungsabwicklung an?
Die Kosten basieren primär auf dem Umsatz und der Gesamtanzahl an Transaktionen.
Für die erstmalige Einrichtung wird eine einmalige Gebühr berechnet. -
Welche Zahlungsarten werden unterstützt?
Aufgrund unseres großen Netzwerks an Zahlungsdienstleistern können jegliche gängige Zahlungsarten angeboten werden. Vornehmlich können folgende Zahlungsarten unterstützt werden:
- Debitkarten: Maestro und VPay
- Kreditkarten: Visa, Mastercard, American Express, Diners Club, JCB
- Lastschrift: SEPA
- Kauf auf Rechnung: Klarna
- Online-Transfer: EPS, Giropay, SOFORT Überweisung
- Wallets: PayPal, AliPay und Yandex
-
Was sind Chargebacks?
Chargebacks beschreiben i.w.S. Rückbuchungen von Kreditkartentransaktionen. Der Begriff stammt aus dem Englischen und kann mit “Ausgleichsbuchung” bzw. “Ausgleich” übersetzt werden. Bei einem Chargeback veranlasst der Kreditkarteninhaber eine Stornierung seiner Transaktion und Gutschrift des stornierten Betrages. Die Bank des Kunden (kreditkartenausgebende Bank) kontaktiert anschließend den Händler, welcher die Beweislast trägt und die Rechtmäßigkeit der Transaktion beweisen darf. Ist die Rechtmäßigkeit nicht gegeben, ist der Händler verpflichtet für die Transaktionskosten aufzukommen.
-
Warum sollte die Chargeback-Quote so niedrig wie möglich sein?
Banken entsteht bei der Bearbeitung von Chargebacks ein erhöhter Aufwand, welcher den Händlern als Chargeback-Gebühr in Rechnung gestellt wird. Die Chargeback-Gebühr kann je nach Bank variieren und bis zu 60 Euro betragen. Einerseits ist es aufgrund der hohen Chargeback-Kosten essentiell, dass Online-Händler den Anteil der Rückbuchungen (Chargebacks) so gering wie möglich halten. Andererseits drohen Händlern monetäre Strafen bzw. die Sperrung ihres Geschäftskontos (Merchant Account) bei der Bank, sollte die Chargeback-Quote über der von der Bank festgelegten Grenze liegen.
Kontaktieren Sie uns
Bei Fragen senden Sie uns gerne eine Email an info@capitalpay.de.
Wir sind werktags von 9 – 18 Uhr für Sie erreichbar.